Am 15. Dezember 2004 erschien die zehnte und letzte Ausgabe der teo jakob «Hauszeitung» (Auflage 700 Ex.). Seit Juli 1999 ist 2x pro Jahr diese «Hauszeitung» erschienen, welche an MitarbeiterInnen und Mitarbeiter, Agenten, Hersteller und Freunde von teo jakob verschickt wurde. Weil es eine «Hauszeitung» sein sollte, war auch das Layout an eine Zeitung angelehnt, was jedoch im Widerspruch zur Magazinform stand (Format, Papier und Heftung). Obwohl als Vorgabe galt, möglichst wenig personellen und finanziellen Aufwand zu betreiben, wurde der Aufwand immer grösser. Auch das Layout war so angelegt, dass der Aufwand sich im Rahmen hielt. Einfache Text- und Bildrahmen in die man den Inhalt einfüllen konnte. Allerdings stiess dies auch auf Kritik, weil es zu wenig gestylt wirkte.
Inhaltlich drehte sich alles um interne Nachrichten zu teo jakob und Design im allgemeinen. Einen grossen Teil beanspruchte der Pressespiegel, Personalmutationen, Sonderausstellungen, Geschäftsausflüge usw. Allerdings konnten auch viele Themen nicht behandelt werden, weil auch Aussenstehende die «Hauszeitung» erhielten.
Entsprechend dem Arbeitsaufwand, dem vorhandenen Bild- und Textmaterial war es ein akzeptables Ergebnis, jedoch mit zu vielen Widersprüchen im Konzept und der Ausführung.
Zukünftig sollte als Ersatz das Internet und Intranet ausgebaut werden.
